Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

  • Einsatz der ICG-Technik zur Sentinel-Node Biopsy
  • 3D-Laparoskopie
  • Gaslose Laparoskopie
  • Stellenwert der 3D-Laparoskopie im Vergleich zur 4K-Technik
  • Single-Port-Laparoskopie
  • NOTES
  • Stellenwert der Laparoskopie in der Exenterationschirurgie bei gynäkologischen Malignomen
  • Stellenwert der Operation beim Zervixkarzinom nach primärer Radiochemotherapie

Lübecker Gynäkologen entwickeln innovative Lokalisationsverfahren bei minimal-invasiven Operationen

Mehr als 800 Mal pro Jahr operieren die Ärzte der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des UKSH mit der „Schlüssellochtechnik“ der Laparoskopie. Das Team von Klinikdirektor Professor Dr. Achim Rody beteiligt sich in diesem Themenfeld an der „Industrie-in-Klinik-Plattform Lübeck“. Ein besonderes Augenmerk legen die Lübecker Kliniker dabei auf die Zusammenarbeit mit ... " (Quelle: www.technologie-luebeck.de)

FE&E-Kompetenzen:

  • Überprüfung innovativer Techniken (first in human)
  • Lösungen im Rahmen der potentiellen Tumorzellverschleppung bei Morcellement
  • Stellenwert der ICG-Technologie bei der SNB
  • Optische Verfahren zur Identifizierung von Endometrioseläsionen
  • Stellenwert der Laparoskopie beim Ovarialkarzinom

FE&E-Bedarf:

  • Optimierung des Instrumentariums zur Darstellung der anatomischen Strukturen bei der laparoskopischen paraaortalen LNE (z.B. Entwicklung von Darmretraktoren
  • Optimierung von Uterusmanipulatoren
  • Optimierung intrakorporale Nahttechniken
  • Intrakorporale, minimal-invasive Verfahren zur Myombehandlung
  • Intraoperative Myomlokalisation

Leistungsversprechen:

Bearbeitung aller generischen klinischen Arbeitspakete von IKP-HL, insbesondere auch betreffend Innovationen von Medizingeräten

  • Innovative Operationsverfahren
  • Ausbildungszentrum als Mittler zwischen Industrie und Klinik

Erfahrungen, Mitwirkung an Medizintechnik-Entwicklungsprojekten:

  • Einsatz von fokussiertem (extrakorporalem) Ultraschall bei der Myombehandlung
  • Lokalisation von Endomtetrioseherden mittels optischer Verfahren
  • Identifikation von SNB mittels ICG
  • Gaslose Laparoskopie im Einsatz bei adipösen Patientinnen
  • Stellenwert der Hysterektomie nach prim. Radiochemotherapie des Zervixkarzinom

Ansprechpartner:

Prof. Dr. med. Achim Rody

für IKP-Projekte:
Dr. Raimund Mildner
E-Mail:
Mobil: 0171 / 5309668

Fakten:

32 Ärzte, 56 Betten, 4.900 vollstationäre Fälle/a, 4.600 Eingriffe/a,  1.330 Geburten/a
Gynäkologischen Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie (MIC-Zentrum); alle endoskopischen / onkochirurgischen Operationen beim Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs wie z.B. die laparoskopisch assistierte radikale vaginale Hysterektomie und Trachelektomie; laparoskopische pelvine und paraaortale Lymphknotenentfernung; Wächter-Lymphknoten-Operation (Sentinel-Node-Biopsie) beim Vulvakrebs.